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Obamania Der neue Präsident wurde vereidigt -2 mal |
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Jetzt
ist es passiert. Der erste
bunte...nee...farbige Präsident der Welt...äh...USA ist in Amt und
Würden.Und plötzlich ist die komatöse US-Regierung in hektischer
Aktion. Alle erwarten nicht mehr als das Unmögliche: Haas soll gegen Nadal gewinnen...Nee wieder falsch! ...Obama soll die Welt retten. Nicht mehr, nicht weniger. Er kommt in einer Situation an die Macht, die schwieriger kaum sein könnte: Die Weltwirtschaft stürzt geradezu ab, die Weltordnung ist völlig durcheinander. Die ehemalige Führung der Welt, der Weltpolizist (wieder die USA), ist zu einer Karikatur ihrer selbst verkommen, größtenteils durch die dogmatische und einfältige "Politik" der ehemaligen Regierung Bush. Diese hat mit ihrer texanischen Cowboymentalität einen Trümmerhaufen hinterlassen, den jetzt die Nachfolger mühevoll abtragen müssen, um dann etwas Neues aufzubauen. Wie früher eben, die Weißen machen alles dreckig und die Schwarzen müssen es dann wieder saubermachen. Master and Slave. Nur das der Schwarze von heute kein Sklave mehr ist, sondern der Master. Slaves gibts nicht mehr (hier-im westlichen Kulturraum). Woanders schon. Die haben keine Luxusprobleme wie die Abwrackprämie oder den Gesundheitsfonds. Diesen Menschen will Obama auch helfen. Er ist ein Kosmopolit. Er hegt nicht den Anspruch ein Weltpräsident zu sein. Aber mit seinen einenden Aussagen ist er ein gefühlter. Wenn seinen großen Worten auch ebensolche Taten folgen, wird die Menschheit endlich im 21.Jahrhundert ankommen. Nicht mehr und nicht weniger. EF |
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